Die Pfarrkirche St. Jakobus
Außenansicht
Die nach Osten ausgerichtete Kirche liegt, leicht erhöht, auf einer Bodenschwelle am Nordrand des Marktortes. Sie wird von den teilweise erhaltenen Mauern eines ehemals befestigten Friedhofes umgeben.
Der Außenbau aus Sandsteinquadern gliedert sich in ein rechteckiges Langhaus mit Satteldach und einen quadratischen, gotischen Turm (15. Jh.), an dessen Nordseite sich die Sakristei anschließt. Der vierstöckige Turm weist im Untergeschoß ein spitzbogiges Ostfenster mit gotischem Maßwerk und ein hohes, rechteckiges Südfenster (darüber die Jahreszahl 1766) auf. In den beiden mittleren Geschossen befinden sich Schlitzöffnungen, im obersten Geschoß, das den Glockenstuhl beherbergt, Schallöffnungen, verdeckt von den Ziffernblättern der Turmuhr. Den Turm bekrönt ein achtseitiger Spitzhelm. An die Südseite des Turms ist das Kriegerdenkmal, in Form eines überdachten Altars, mit einer Pietà, angebaut (Holz, zweites Viertel 20. Jh., von Heinz Schiestl): Christi Körper sitzt zusammengesunken am felsigen Boden. Maria kniet oder sitzt hinter ihm und stützt seinen Kopf mit ihrer rechten Hand. An der Südostecke des Turms steht auf einer noch ursprünglichen Konsole unter einem Baldachin die Skulptur eines segnenden, nur mit einem Mantel bekleideten Auferstehungschristus (wohl frühes 20. Jhdt.). Beiderseits des Haupteingangs an der Westfassade des Kirchenschiffes befinden sich zwei kreisrunde und darüber zwei kleine rechteckige Fenster, im Giebel ein querovales Fenster. Über dem Westportal steht in einer Rundbogennische eine Sandsteinskulptur des hl. Jakobus, wohl aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die drei sich paarweise gegenüberliegenden Fenster der Langhausseitenwände sind außen rechteckig. In der Südwand befindet sich ein weiteres Portal. An der Nordwand des Langhauses, die noch zu einem guten Teil aus spätgotischem Quadermauerwerk mit Zangenlöchern besteht, sieht man vermauerte Fenster des gotischen Baus. Im Norden schließt sich ein zweigeschossiger, im Jahr 1990 erweiterter, Sakristeianbau mit Rechteckfenstern an den Chorturm an. An der Nordostecke im Erdgeschoß die Jahreszahl 1786, links neben dem Zugang zur Sakristei die Jahreszahl 1990.
In den vier Ecken des barockisierten Chores befinden sich starke Pfeiler. Die flache, stuckierte Decke zeigt in einem runden Medaillon ein Lamm Gottes auf dem Buch der sieben Siegel vor einem Strahlenkranz. Um das Medaillon herum gruppieren sich acht baßgeigenförmige Medaillons aus Rocaillen (Muschelwerk), darin zarte Blütenschnüre. Am Übergang vom Altarraum zum Kirchenschiff wurde ein Chorbogen eingezogen. Pilaster (Wandpfeiler) und Archivolte (Innenseite des Rundbogens) sind mit Rokokostuckaturen (um 1766/68, sicher von Martin Seelmann, Staffelstein) verziert, im Scheitel das eine Auge Gottes. Eine geschwungene Chorstufe befindet sich an der Stelle der ehemaligen Kommunionbank.
Das Langhaus hat eine flache Decke, in deren Mitte ein Gemälde der Hl. Dreifaltigkeit (wohl Mitte/Ende 19. Jhdt.) als Fresko aufgebracht ist. Eine hölzerne, im Norden und Süden vorgezogene Empore auf vier Säulen schließt das Kirchenschiff nach Westen hin ab. Die Unterseite ihres Mittelteils ist stuckiert: in einer Gloriole aus Wolken und Engelsköpfen sieht man ein ursprünglich wohl segnendes (jetzt beide Arme großenteils abgebrochen) Christuskind.
Die Empore ist über zwei seitliche Wendeltreppen zu erreichen. Die inneren Handläufe dieser Treppen sind jeweils aus einem einzigen Stamm gefertigt, der unten in einer Muschel endet, so daß die Handläufe den Säulen ein gewendeltes Profil verleihen.
Chorraum mit Hochaltar
Der farbig gefaßte Hochaltar aus Holz aus dem Jahr 1767/68 ist ein Werk des Franz Anton Thomas (gen. Böhm). Die plastischen Arbeiten schuf Georg Anton Reuß aus einer ursprünglichen Fassung von Werner Georg Müller aus Bamberg.
Der Altaraufbau wird gegliedert durch vier marmorierte korinthische Säulen mit vergoldeten Kapitellen und Säulensockeln. Im flachen Mittelteil befindet sich über dem klassizistischen, mehrfach veränderten Tabernakel (um 1800/10) das Altarblatt (1767/68), ein Gemälde mit dem Kirchenpatron, dem hl. Jakobus: Der Heilige in bodenlangem, langärmeligem, blauem Gewand und in kurzem, grauem Pilgermantel, mit Muscheln und Kreuzen besetzt, steht in einer Landschaft. Er stützt sich mit seiner Linken auf einen Pilgerstab. An seiner rechten Seite hängt eine Flasche (aus einer Kalebasse = einem Flaschenkürbis gefertigt). Seine rechte Hand hat er zum Segensgestus erhoben. Über ihm öffnet sich der Himmel.
Die beiden farbig bemalten und vergoldeten Skulpturen des hl. Joseph und der hl. Barbara (beide von Georg Reuß, 1767/68) blicken aus Nischen von links und rechts auf zum hl. Jakobus. Der hl. Joseph trägt mit beiden Händen das Christuskind. Die hl. Barbara hält in ihrer erhobenen Rechten einen Kelch mit Hostie.
Den oberen Abschluß des Hochaltars bildet in der Mitte eine mit gelbem Glas hinterlegte Öffnung, vor der eine Krone mit Strahlenbündeln sitzt. Die Öffnung ist umrahmt von einer Engel- und Wolkengloriole und wird umgeben von vier Putten und großen, rosenstreuenden Engeln über den äußeren Säulen.
Auf dem Tabernakel befinden sich, je nach der Zeit des Kirchenjahres, ein Lamm Gottes auf dem Buch der sieben Siegel, ein auferstandener Christus oder der Hl. Geist in Gestalt einer Taube. Über dem Altarblatt lautet die Inschrift einer annähernd herzförmigen Kartusche: "St. Jakobe. ora pro nobis" (hl. Jakobus, bitte für uns).
Eine mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossene Sakramentsnische aus dem 14./15. Jh. wird vom barocken Hochaltar verdeckt.
Seitenaltäre
Links und rechts des Chorbogens befindet sich je ein marmorierter Seitenaltar aus farbig gefaßtem Holz (1761/62, Bamberg) und mit vergoldeten Ornamenten. Die rundbogigen Nischen in der Mitte werden nach oben durch große, goldene Muscheln abgeschlossen. Nach außen hin begrenzen schräggestellte Säulen die Altäre.
In der Mittelnische des linken Altars steht eine Figur des Christus an der Geißelsäule (dem Gnadenbild der Wieskirche bei Steingaden nachgebildet), rechts davon ein hl. Stephanus, links ein hl. Laurentius (Figuren von Johann Adam Stöhr aus Bamberg?). Über der Mittelnische hängt ein annähernd herzförmiges, von Akanthus (Ornament nach dem Vorbild der Blätter des Bärenklaus) und gerollten Bändern umrahmtes Medaillon mit der Aufschrift "Ave Jesu". Auf dem flachen Auszug zur Decke hin befindet sich ein plastisches IHS-Monogramm, umgeben von einer Wolkengloriole mit fünf geflügelten Engelsköpfen. Links und rechts daneben sitzen zwei Putten.
In der Mittelnische des rechten Altars steht eine Madonnenstatue. Maria steht auf einem silbernen Wolkenbündel, den rechten Fuß auf die Mondsichel gestellt. In ihrer rechten Hand hält sie ein Zepter, mit ihrer Linken ein sitzendes Christuskind. Dieses hält einen goldenen Apfel in seiner Linken und segnet mit seiner Rechten. Links davon wohl ein hl. Joseph, rechts vermutlich ein hl. Joachim (Figuren von Johann Adam Stöhr aus Bamberg?). Da beide Figuren lediglich einen Wanderstab bei sich haben und sonst keine Attribute, ist eine zuverlässige Bestimmung nicht möglich. Über der Mittelnische hängt ein annähernd herzförmiges, von Akanthus und gerollten Bändern umrahmtes Medaillon mit der Aufschrift "Ave Maria". Auf dem flachen Auszug zur Decke hin befindet sich ein plastisches Herz Mariae, umgeben von einer Wolkengloriole mit fünf geflügelten Engelsköpfen. Nach außen hin sitzen zwei Putten.
Kanzel
Die Kanzel, an der Nordseite des Kirchenschiffs, aus marmoriertem Holz mit vergoldeten Schnitzereien (1768/69; Schreinerarbeiten von Ernst Jäger aus Rattelsdorf, Schnitzarbeiten bambergisch) zeigt fünf Seiten eines Achtecks, dessen Kanten gewendelte Säulen mit korinthischen Kapitellen bilden. Eine lange, gerade Freitreppe führt vom linken Seitenaltar zu ihr hinauf.
An den vier Seiten der Brüstung stehen in kleinen Nischen mit portalartigen Rahmungen Figürchen (1768/69, Bamberg) der vier Evangelisten (Matthäus mit Federkiel in der rechten Hand, Markus mit Löwenkopf, Lukas mit Stier und Johannes mit einem Adler zu ihren Füßen). An der Kanzelrückwand befindet sich ein Ölgemälde der Maria Immaculata (1768/69) in einem Rechteckfeld, eingerahmt von langen, goldenen Blumen- und Muschelornamenten. Die Untersicht des von einem Quervorhang umsäumten Schalldeckels zeigt eine Heilig-Geist-Taube. Darüber führen schmale, freitragende Volutenbänder (spiralförmig eingerollte Ornamente) zu einem MARIA-Monogramm im Strahlenkranz.
Weitere Ausstattung
Das marmorierte Gehäuse der Orgel, eine dreitürmige Anlage mit zwei Zwischenfeldern und hohem Mittelteil, stammt aus der Mitte des 18. Jhdt. Das Orgelwerk ist jüngeren Datums und stammt von Dietmann-Thierauf (Lichtenfels, 1952).
Zwischen dem Marienaltar und dem Chorbogen steht ein Taufbecken aus Sandstein, möglicherweise aus dem späten 15. oder frühen 16. Jhdt., doch wahrscheinlicher aus der Zeit des obersten Turmgeschosses, also Mitte 17. Jhdt. Es besteht aus einem schlichten, (nach-?)gotischen Taufstein in achtkantiger Kelchform. Das Becken ist zweistufig: Unten, über einer Wulst, sind durchkreuzte, querrechteckige Felder, im oberen Teil, etwas vorspringend, annähernd quadratische, ebenfalls durchkreuzte Felder plastisch herausgearbeitet.
Figuren an den Wänden
An der Nordwand des Kirchenschiffs unterhalb der Empore steht ein hl. Antonius (19. Jhdt.) in Franziskanertracht. In der linken Hand hat er einen Palmzweig, auf der Rechten liegt ein Buch, auf dem wiederum das segnende Christuskind sitzt.
Zwischen Empore und Kanzel befinden sich Figuren des hl. Sebastian (Mitte 18. Jhdt., wahrscheinlich von Martin Mutschele), stehend, an einen knorrigen Stamm gefesselt, und des hl. Jakobus (um 1760/70), der sich mit der Rechten auf einen Pilgerstab stützt und mit der Linken ein auf seiner Hüfte abgestütztes Buch festhält. Der hl. Jakobus trägt Pilgerkleidung: Hohe, vorne spitze Stiefel, ein langes Gewand, einen goldenen, rot gefütterten Mantel und ein braunes Schultermäntelchen sowie einen breitkrempigen Hut auf seinem Rücken und eine Flasche an seiner rechten Seite.
Rechts der Kanzel steht eine Skulptur des hl. Bruders Konrad (1946, Fa. Bauer, Bamberg).
Die Südwand wird dominiert von einem hohen Kreuz aus Holz (zweite Hälfte des 19. oder frühes 20. Jhdt.). Der verbreiterte hohe Sockel im unteren Drittel dient als Hintergrund für die davor stehende Marienstatue. Am unteren Ende der Konsole hängt ein geflügelter Engelskopf.
Der etwa lebensgroße Christuskorpus (nach 1775, wahrscheinlich von Martin Mutschele) ist deutlich älter als das Kreuz und die beiden anderen Skulpturen. Es könnte sich um den Corpus eines ehemaligen Triumphkreuzes handeln.
Links neben der Empore befindet sich eine Skulptur des hl. Wendelin (nach 1775, wahrscheinlich von Martin Mutschele). Der Heilige hält mit beiden Händen eine Hirtenschippe quer vor seinem Körper. Zu seinen Füßen liegen ein Schaf und ein Rind.
In der Vitrine unterhalb der Empore stehen drei Figuren (18. Jhdt., im Besitz der polit. Gemeinde), die sich ehemals in der Flurkapelle südlich von Ebing befanden (jetzt durch Kopien ersetzt). Es sind dies der hl. Jakobus in Pilgerkleidung, mit Pilgerstab in der Rechten, Flasche am Gürtel, aufgeschlagenem Buch und einem breitkrempigen Pilgerhut, an dessen Vorderseite eine Pilgermuschel geheftet ist, Christus an der Geißelsäule und der hl. Wendelin in Hirtentracht, mit Hirtenschippe, hinter ihm ein Baumstumpf und zu seinen Füßen ein kleines Rind.
Um das Kirchenschiff herum hängen im Uhrzeigersinn 14 Kreuzwegstationen (Öl auf Leinwand, 19. Jhdt.) im nazarenischen Stil mit stark historistischen Zügen.
Von dem um 1960 noch vorhandenen barocken Gestühl ist nichts mehr erhalten, ebenso sind die beiden ursprünglich vorhandenen Beichtstühle aus der Zeit um 1730 weggekommen. Der jetzige, barockisierende Beichtstuhl ist neu. Für den Volksaltar wurden Teile der 1976 entfernten Kommunionbank wiederverwendet. Diese stammte aus der Zeit um 1766.
Innenansicht
In den vier Ecken des barockisierten Chores befinden sich starke Pfeiler. Die flache, stuckierte Decke zeigt in einem runden Medaillon ein Lamm Gottes auf dem Buch der sieben Siegel vor einem Strahlenkranz. Um das Medaillon herum gruppieren sich acht baßgeigenförmige Medaillons aus Rocaillen (Muschelwerk), darin zarte Blütenschnüre. Am Übergang vom Altarraum zum Kirchenschiff wurde ein Chorbogen eingezogen. Pilaster (Wandpfeiler) und Archivolte (Innenseite des Rundbogens) sind mit Rokokostuckaturen (um 1766/68, sicher von Martin Seelmann, Staffelstein) verziert, im Scheitel das eine Auge Gottes. Eine geschwungene Chorstufe befindet sich an der Stelle der ehemaligen Kommunionbank.
Das Langhaus hat eine flache Decke, in deren Mitte ein Gemälde der Hl. Dreifaltigkeit (wohl Mitte/Ende 19. Jhdt.) als Fresko aufgebracht ist. Eine hölzerne, im Norden und Süden vorgezogene Empore auf vier Säulen schließt das Kirchenschiff nach Westen hin ab. Die Unterseite ihres Mittelteils ist stuckiert: in einer Gloriole aus Wolken und Engelsköpfen sieht man ein ursprünglich wohl segnendes (jetzt beide Arme großenteils abgebrochen) Christuskind.
Die Empore ist über zwei seitliche Wendeltreppen zu erreichen. Die inneren Handläufe dieser Treppen sind jeweils aus einem einzigen Stamm gefertigt, der unten in einer Muschel endet, so daß die Handläufe den Säulen ein gewendeltes Profil verleihen.
Chorraum mit Hochaltar
Der farbig gefaßte Hochaltar aus Holz aus dem Jahr 1767/68 ist ein Werk des Franz Anton Thomas (gen. Böhm). Die plastischen Arbeiten schuf Georg Anton Reuß aus einer ursprünglichen Fassung von Werner Georg Müller aus Bamberg.
Der Altaraufbau wird gegliedert durch vier marmorierte korinthische Säulen mit vergoldeten Kapitellen und Säulensockeln. Im flachen Mittelteil befindet sich über dem klassizistischen, mehrfach veränderten Tabernakel (um 1800/10) das Altarblatt (1767/68), ein Gemälde mit dem Kirchenpatron, dem hl. Jakobus: Der Heilige in bodenlangem, langärmeligem, blauem Gewand und in kurzem, grauem Pilgermantel, mit Muscheln und Kreuzen besetzt, steht in einer Landschaft. Er stützt sich mit seiner Linken auf einen Pilgerstab. An seiner rechten Seite hängt eine Flasche (aus einer Kalebasse = einem Flaschenkürbis gefertigt). Seine rechte Hand hat er zum Segensgestus erhoben. Über ihm öffnet sich der Himmel.
Die beiden farbig bemalten und vergoldeten Skulpturen des hl. Joseph und der hl. Barbara (beide von Georg Reuß, 1767/68) blicken aus Nischen von links und rechts auf zum hl. Jakobus. Der hl. Joseph trägt mit beiden Händen das Christuskind. Die hl. Barbara hält in ihrer erhobenen Rechten einen Kelch mit Hostie.
Den oberen Abschluß des Hochaltars bildet in der Mitte eine mit gelbem Glas hinterlegte Öffnung, vor der eine Krone mit Strahlenbündeln sitzt. Die Öffnung ist umrahmt von einer Engel- und Wolkengloriole und wird umgeben von vier Putten und großen, rosenstreuenden Engeln über den äußeren Säulen.
Auf dem Tabernakel befinden sich, je nach der Zeit des Kirchenjahres, ein Lamm Gottes auf dem Buch der sieben Siegel, ein auferstandener Christus oder der Hl. Geist in Gestalt einer Taube. Über dem Altarblatt lautet die Inschrift einer annähernd herzförmigen Kartusche: "St. Jakobe. ora pro nobis" (hl. Jakobus, bitte für uns).
Eine mit einem schmiedeeisernen Gitter verschlossene Sakramentsnische aus dem 14./15. Jh. wird vom barocken Hochaltar verdeckt.
Quellen
- Inventarverzeichnis der Pfarrei Ebing (erstellt von Dr. Peter Schwarzmann)
- Bayerische Kunstdenkmäler, Landkreis Staffelstein, München 1968, S. 99-101
- Realschematismus des Erzbistums Bamberg, Bamberg 1960, Bd. 1, S. 681-684